Warum Palmöl nicht nur "böse" ist [29.05.20]
Der zunehmende Anbau von Palmöl ist maßgeblich für die Zerstörung von Regenwäldern und den Verlust tropischer Biodiversität verantwortlich - aber reduziert auch die Armut von Kleinbauern in den Tropen.In tropischen Regionen wurden in den letzten Jahrzehnten große Flächen Regenwald zerstört, um Platz für Ölpalmenplantagen zu schaffen. Das auf ihnen erzeugte Palmöl gilt daher als wenig nachhaltig und umweltschädigend. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit, wie eine aktuelle Studie Göttingern und Hohenheimer Wissenschaftler aufzeigt. Denn würde man andere Pflanzen zur Ölgewinnung nutzen, bräuchte man dreimal so viel Fläche. Zudem sind die Ölpalmen eine wichtige Existenzgrundlage für viele Kleinbauern. Zum vollständigen Artikel auf www.wissenschaft.de
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